„Krank ohne Befund“
Lassen sich trotz bester schulmedizinischer Abklärung keine Ursachen für Ihre bestehenden Probleme erheben, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Regulationsstörung vor.
Unsere Gesundheit ist keine fixe Größe, sondern immer im Fluss. Passen Belastung und die körpereigene Regulation gut zusammen, bleiben wir optimal gesund.
Übersteigen die belastenden Faktoren die Regenerationskraft des Körpers, kommt es zu Störungen der körperlichen Regelkreise. Es kommt zu körperlichen und seelischen Symptomen, wobei die schulmedizinischen Diagnosemethoden stets unauffällige Ergebnisse aufweisen. Man befindet sich im großen Bereich zwischen „suboptimal gesund“ und „noch nicht krank“ – dem großen Feld der Regulationsstörungen.
Erst wenn die körperliche Regulationskraft dauerhaft überbelastet ist, kommt es zur Entwicklung von Krankheiten im herkömmlichen Sinn – die Schulmedizin findet pathologische Befunde.
Diagnostik von Regulationsstörungen
Ganzheitliche Diagnosemethoden (die funktionelle Myodiagnostik, spezielle Laboruntersuchungen, Stoffwechseldiagnostik zur Klärung ev. Mitochondropathien) helfen hier, kausale Zusammenhänge zwischen Ihren spürbaren Problemen und deren Ursachen aufzuzeigen und passende Therapiemöglichkeiten zu finden.
Ziele eines umfassenden Therapieansatzes:
- Identifizierung der Auslöser bzw. der pathologischen Mechanismen, die die bestehenden Symptome verursachen.
- Gezielte Therapie der ursächlichen Faktoren.
- Verbesserung der Grundregulation, Steigerung der Regulationskraft.
- Linderung Ihrer Beschwerden, bessere körperliche und emotionale Leistungsfähigkeit.