Orthomolekulare
Therapie
Die bestmögliche Versorgung des Körpers ist Ziel der orthomolekularen Therapie. Durch den Einsatz hochdosierter natürlicher Stoffe werden bestehende Mängel und Missverhältnisse im Körper ausgeglichen: der Gesundheitszustand wird verbessert, Krankheiten gelindert oder kuriert.
Die moderne orthomolekulare Medizin beschäftigt sich mit der Gesamtheit von Stoffen, die für unseren Stoffwechsel und damit unsere Gesundheit notwendig sind: Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen, Enzymen, Fettsäuren, Aminosäuren, Hormonen und Probiotika, …
Wann ist die orthomolekulare Therapie sinnvoll?
Im Rahmen der Gesundheitsvorsorge werden mittels Laboruntersuchung festgestellte Mängel durch den Einsatz hochdosierter Einzelsubstanzen oder Infusionen möglichst rasch ausgeglichen. Individuelle Ernährungsempfehlungen und Richtlinien zur Supplementierung in Zeiten erhöhter Belastung helfen, diese Mängel zukünftig zu vermeiden und den Körper optimal zu versorgen.
Zum Ausgleich eines erhöhten Bedarfes: Zur Gesundheitserhaltung werden je nach Laborbefund, Lebensstil und Risikofaktoren (Rauchen, Medikamenteneinnahme, chronische Erkrankung, sportliche Belastung, Stress…) Supplemente zum täglichen Ausgleich empfohlen.
Zur Behandlung von Erkrankungen werden die Präparate in verschiedensten Dosierungen eingesetzt: Ihre biochemische Wirkung wird genutzt, um Symptome zu lindern, Medikamente einzusparen, Nebenwirkungen zu lindern oder die Wirksamkeit von Therapien zu verstärken. Je nach Indikation können die benötigten Substanzen als Infusion, Spritze, Kapsel, lösbares Pulver oder Creme verabreicht werden.
In der Orthomolekularen Therapie kommt es immer auf die sinnvolle Auswahl der Stoffe (individuelle Diagnose von Mängeln!) und die individuelle Verträglichkeit an.
Weiters werden als medizinische Therapie nur Produkte von Firmen mit strengen Qualitätskriterien, deren Produkte auch von unabhängigen Instituten geprüft werden, verwendet.