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Mikroimmuntherapie

Sowohl abgeschwächte als auch überschießende Prozesse unserer Immunzellen verursachen gesundheitliche Probleme. Die Mikroimmuntherapie ist eine Methode der Immunmodulation, um gestörte Abläufe auf zellulärer Ebene auszugleichen. 

Wie wirkt die Mikroimmuntherapie?

Eine Vielzahl von Faktoren kann dazu führen, dass unser Immunsystem in ein Ungleichgewicht kommt, überschießend reagiert oder chronisch überlastet und somit abgeschwächt ist. Stress, schlechte Ernährungsgewohnheiten, zu wenig Schlaf, Bewegung oder Sauerstoff, Umwelteinflüsse (Luftverschmutzung, Schwermetalle, elektromagnetische Strahlung, Lärm, …), akute oder chronische Infektionen mit Bakterien, Viren, Parasiten, … aber auch genetische Faktoren zählen dazu.

Ein Ungleichgewicht der Abwehrzellen erzeugt jede Menge Folgeprobleme: von Abgeschlagenheit über chronische Entzündungen bis hin zur Entwicklung von Erkrankungen.

Um die Schieflage auf Zellebene zu korrigieren, verwendet die Mikroimmuntherapie Gewebsbotenstoffe, die in Mikrodosen verabreicht werden. Der Körper erhält so in seiner „Zell-Sprache“ die Botschaft, das bestehende Ungleichgewicht wieder zu verändern.

Bei welchen Problemen kann die Mikroimmuntherapie angewendet werden?

  • Stress, Burn out, chronische Abgeschlagenheit
  • Chronische Infektionen (Viren, Borrelien, …) und Entzündungen
  • Abwehrschwäche
  • Allergien
  • Autoimmunerkrankungen
  • Gelenkserkrankungen
  • Degenerative und chronische Erkrankungen

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